EIN REQUIEM AUF DEN SPÄTLIBERALISMUS, wenn man denn eine Trauerfeier würdigen will.
Beim Lesen des fast 320 Seiten dicken Buchs „Geontologien: Ein Requiem auf den Spätliberalismus“ freut man sich über ausführliche Gedanken zur Ontologie der Erde. Man freut sich über eine Seinsgeschichte der Erde, denn diese wurde zugunsten der Rechtsordnung des Himmelsgottes Zeus herabgewürdigt. Man erfreut sich an der Geschichte der Erde, deren Töne nicht im Widerhall